Die Rote Hilde schildert die fiktive Begegnung der Chefanklägerin des Obersten Gerichts der DDR, Hilde Benjamin, mit Hans Jürgen Kraft.
In einem politisch motivierten Prozess hat sie seinen Vater zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Ihre gnadenlosen Urteile machten Hilde Benjamin in der DDR zur gefürchteten Roten Hilde.
Diese schicksalhafte Begegnung in der Nacht vor dem Arbeiteraufstand des 27. Juni 1953 wird zu einem Stück Erinnerungskultur, in dessen Mittelpunkt die Auseinandersetzung mit der jüngeren deutsch-deutschen Geschichte steht.
Die Rote Hilde ist die Geschichte einer starken Frau, die, im Glauben das Richtige zu tun, das Unrecht als Recht anerkennt. Und ebenso ist es die Geschichte eines jungen Mannes, der, von Ideologien unverbildet, um Menschlichkeit kämpft.
mit:
Christa Krings
Frerk Kappes
Wiebke Rohloff
Regie:
Klaus Wirbitzky
Video:
Martin Bohnhoff, Schnitt
Klaus Wirbitzky, Frerk Kappes
Fotos:
Steffen Baraniak
Die Rote Hilde
Schauspiel von Klaus Wirbitzky
Christa Krings
Frerk Kappes
Wiebke Rohloff
Die Rote Hilde schildert die fiktive Begegnung der Chefanklägerin des Obersten Gerichts der DDR, Hilde Benjamin, mit Hans Jürgen Kraft.
In einem politisch motivierten Prozess hat sie seinen Vater zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt. Ihre gnadenlosen Urteile machten Hilde Benjamin in der DDR zur gefürchteten Roten Hilde.
Diese schicksalhafte Begegnung in der Nacht vor dem Arbeiteraufstand des 27. Juni 1953 wird zu einem Stück Erinnerungskultur, in dessen Mittelpunkt die Auseinandersetzung mit der jüngeren deutsch-deutschen Geschichte steht.
Die Rote Hilde ist die Geschichte einer starken Frau, die, im Glauben das Richtige zu tun, das Unrecht als Recht anerkennt. Und ebenso ist es die Geschichte eines jungen Mannes, der, von Ideologien unverbildet, um Menschlichkeit kämpft.
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kontakt@rote-hilde.de
christakrings.de
mit:
Christa Krings
Frerk Kappes
Wiebke Rohloff
Regie:
KlausWirbitzky
Video:
Martin Bohnhoff, Schnitt
Klaus Wirbitzky, Frerk Kappes
Fotos:
Steffen Baraniak